Die Freundin unserer Tierschützerin Lana hat vor zwei Tagen einen Hund aus einem Käfig retten wollen, der - so wie es aussieht - Leishmaniose hat, dabei fand sie durch Zufall eine Hündin mit 4 Welpen die dort vorher nie gesehen wurde.
Sie ist so dünn und völlig verwurmt - natürlich sind auch die Welpen dünn und völlig verwurmt. Anzunehmen ist, dass der ehemalige Besitzer keine Lust hatte sich um die Hündin und ihre Welpen zu kümmern und hat sie vermutlich dann in diese für sie fremde Gegend gebracht. Dort ernährte sie sich von Müll aus den Mülleimern am Straßenrand!
"Alani" so heißt sie nun - zog unsere Tierschützerin von einem Mülleimer zum nächsten, als sie sie zu ihrem Auto brachte, um die kleine Familie mit zu sich zum Welpenkennel zu nehmen. Die Hündin ist sehr ruhig und freundlich und machte alles mit - vielleicht ahnte sie, dass das die Rettung für sie und ihre Kinder ist.
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Man fragt sich ja schon, was in Menschen vor geht, die so mit Tieren umgehen! Wut steigt in uns hoch - die jedoch hilft niemandem - am wenigsten den Hunden. |
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Alani wurde mit ihren Welpen bereits dem Tierarzt vorgestellt, gegen Würmer behandelt und ihr Bluttest ist ohne Befund, was für ein Glück! Die Welpen - 2 Rüden und 2 Hündinnen - ca. 2 Monate alt werden nun ausreichend und gut gefüttert und wenn sie sich etwas erholt haben, ordnungsgemäß geimpft. Diese Hündin und ihre Welpen sind nun absolut sicher im Welpenkennel, aber was ist mit all den Hunden, die nicht gefunden werden??? Eine kleine Welpin hat ein Problem mit einem Auge und der Tierarzt gab Tropfen mit, aber das muss noch weiter behandelt werden und sieht nicht so gut aus, vielleicht hat sich da jemand noch zum Abschied ausgelassen? |
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Eigentlich war diese Tierschützerin aber unterwegs, um einen Jagdhund zu retten, denn sie hat die Haltungsbedingungen beobachtet und die waren unmenschlich: ein größerer Hund in einem kleinen Käfig ohne jegliches Futter - so sieht er nun auch aus! Er wurde befreit und zum Tierarzt gebracht - leider hat der dann auch noch Leishmaniose festgestellt. |
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Dieser Hund hatte noch nie ein wirklich glückliches und gutes Leben, nur immer tagein und tagaus diese Käfighaltung und das bei kargem oder gar keinem Futter. Dieser Hund - er heißt nun Jago - soll eine Chance bekommen, zumindest wollen wir ihm diese geben, indem er auf unserer Homepage gezeigt wird und vielleicht gibt es ja jemanden der sich in ihn verliebt - so wie manchmal im (Weihnachts-) Märchen - das wäre sein Glückslos. Jago ist jetzt in einem "sicheren" Tierheim untergebracht, bekommt gutes und ausreichend Futter sowie die medizinische Behandlung die er braucht und derzeit vertragen kann. Was ihm jetzt aber noch fehlt und was er vermutlich noch nie hat genießen dürfen ist: menschliche Zuneigung, Streicheleinheiten und jemanden der ihn so liebt, wie er ist....
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| Jago in seinem Gefängis... | ...und im Shelter und in Sicherheit. |
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Wir brauchen jetzt Sie, liebe Leserinnen und Leser und wir brauchen für diese weiteren 6 Hunde Ihre Spendenbereitschaft, um die medizinische Versorgung sicherzustellen und natürlich auch das gute Futter, welches alle Hunde derzeit dringend benötigen. Es werden nicht die letzten Hunde sein die in diesem Jahr als "Nothunde" gefunden und gerettet werden, aber wir wissen, dass wir immer auf Sie zählen können, wenn wir Hilfe brauchen. |
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| Spendenkonto, Bank: Nord Ostsee Sparkasse Konto: Hundeliebe - grenzenlos e.V. "Hunde in Not aus dem Tierschutz" Kto.Nr. 186045167 BLZ: 217 500 00 IBAN:DE37217500000186045167 |
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