Unser Misty ist 9 Jahre alt und nun hat uns sein Besitzer mitgeteilt, dass er kein Interesse an dem Hund hat.
Eigentlich gehörte Misty seiner englischen Frau, die aber nur selten auf der Insel ist.
So kam Misty zu unserer Kollegin Susi in Pflege, da er ein Tierheim nervlich nicht aushält und in Panik gerät.
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Der kleine Kerl genießt jetzt Susis Streicheleinheiten.
Bei so einer Schmusestunde ertastete Susi einen Knubbel unter der Haut und ging mit ihm zum Tierarzt.
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Sehen Sie selbst, was der Tierarzt bei Röntgenaufnahmen festgestellt hat: Bild 1+2 |
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Ein schiesswütiger grausamer und gedankenloser Jäger hat auf Misty gezielt und ihn so voller Schrot geballert, dass man die Kugeln kaum zählen kann. Sie sitzen am Knochen, in den Organen, in den Muskeln und in der Haut. Dass Misty das überlebt hat, grenzt an ein Wunder. Die Bleikugeln haben sich in seinem kleinen schmächtigen Körper verkapselt und können nicht herausoperiert werden. Wer bitte kann Misty helfen?
Frauke Neumann |
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| Ein furchtbarer Sturm kam auf. Der Orkan tobte. Das Meer wurde aufgewühlt und meterhohe Wellen brachen sich ohrenbetäubend laut am Strand. Nachdem das Unwetter langsam nachließ, klarte der Himmel wieder auf. Am Strand lagen aber unzählige von Seesternen, die von der Strömung an den Strand geworfen waren. Ein kleiner Junge lief am Strand entlang, nahm behutsam Seestern für Seestern in die Hand und warf sie zurück ins Meer. Da kam ein Mann vorbei. Er ging zu dem Jungen und sagte: „Du dummer Junge! Was du da machst ist vollkommen sinnlos. Siehst du nicht, dass der ganze Strand voll von Seesternen ist? Die kannst du nie alle zurück ins Meer werfen! Was du da tust, ändert nicht das Geringste!“ Der Junge schaute den Mann einen Moment lang an. Dann ging er zu dem nächsten Seestern, hob ihn behutsam vom Boden auf und warf ihn ins Meer. Zu dem Mann sagte er: „Für ihn wird es etwas ändern!“ |
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