Unsere Lana, die tapfer jeden Tag in die Tötungsstationen fährt um den Hunden dort zu helfen, steht ganz allein da. (wir berichteten)

Manchmal bekommt sie etwas Hilfe durch eine Griechin, doch die ist berufstätig.
Um Lana zu unterstützen, damit sie nicht verzweifelt, suchen wir unter unseren Lesern und Freunden genauso tapfere Menschen, die sie bei ihrer Arbeit für die Fellnasen für ca. 1 Woche unterstützen.

Lana fährt täglich 5 verschiedene Stellen an, um dort die Zwinger zu reinigen und zu desinfizieren, die Hunde zu füttern und ein paar Streicheleinheiten zu verteilen.
Es werden Fotos der Neuzugänge gemacht, damit wir sie hier in Deutschland auf unserer Homepage anbieten können, um ihnen ein neues schönes Zuhause zu schenken.
Es stehen Tierarztbesuche an für geplante Kastrationen oder die Hunde sind krank und brauchen dringend tierärztliche Hilfe.
Sie findet plötzlich einen ganzen Karton voller verflohter Welpen, die sofort untergebracht und versorgt werden müssen.
Oder sie findet auf der Straße von A nach B einen schwer verletzten Hund, der ihre Hilfe benötigt.

Lana braucht Hilfe -klick- hier

Es hat sich jetzt ein sehr großzügiger Herr gemeldet, der für 4 Personen den Hin-und Rückflug und den Aufenthalt in einer Pension ermöglichen will.

Wir suchen jetzt Menschen, die es sich vorstellen können und die Zeit haben Lana für 1 Woche zu unterstützen.

Prima wäre es, wenn Hundeerfahrung vorhanden ist oder vielleicht eine Tierarzthelferin oder ein Student der Tiermedizin der Auslandserfahrung sammeln möchte.

Wollten Sie nicht schon immer mal sehen, wie es vor Ort aussieht?
Wir erfahren hier in Deutschland so viel Unterstützung durch unsere Leser und Mitstreiter.

Jetzt braucht Lana Ihre Hilfe.

Wer sich dieser sicher nicht leichten Aufgabe gewachsen fühlt, melde sich bitte bei mir.

Wir bedanken uns noch einmal ganz herzlich bei dem Hundepapa für sein tolles Angebot und hoffen, dass wir es nutzen können.

Frauke Neumann

Zur Erinnerung möchten wir Ihnen/Euch auch noch einmal den Brief eines Arbeiters aus einer Perrera (Tötungsstation) in einem Film zeigen. Wir kennen die Quelle nicht, aber wir glauben an den Inhalt. Der Brief ist einfach nur erschütternd, von unfassbarer Intensität und wir glauben auch, dass man nicht wegschauen darf. Aber bitte entscheiden Sie selbst darüber.