
von Poppy ex Anya im neuen Zuhause.
Davon können die Tierschützer auf Zypern und wir auch...
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| Hallo liebe Tierfreunde, | ||
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als ich im März 2016 in Hamburg ankam, hieß ich noch Anya, hatte gerade einen langen Flug hinter mir und war sehr müde und schüchtern. Meine Familie dachte zuerst ich sei ein ganz ruhiges zartes Pflänzchen, aber Pustekuchen! Jetzt heiße ich Poppy und bin ein unheimliches kluges, quirliges und bezauberndes Hundemädchen (das sagen zumindest alle, die mich kennen). Obwohl ich in den ersten vier Monaten meines Lebens nichts kannte außer dem Tierheim, habe ich mich in meinem neuen Leben ganz schnell eingewöhnt. Ich wusste sofort, dass es im Bett am kuscheligsten ist und wie ich mich anstellen muss, damit ich liegen bleiben darf. Süß gucken und mich schnell auf den Rücken drehen, um meinen kleinen fleckigen Bauch kraulen zu lassen hat sich als beste Methode hierfür entpuppt. Aber ich habe noch viel, viel mehr gelernt als nur Menschen zu bestechen. Das Meiste davon in der Hundeschule, in der meine Familie ganze drei Kurse mit mir besucht hat. Grundkommandos wie Sitz, Platz, Bleib und Warte konnte ich innerhalb kürzester Zeit. Mittlerweile beherrschte ich auch alle möglichen Tricks wie Männchen, Peng! und Rolle. Alles kein Problem für mich. Ich sage ja, dass ich ziemlich clever bin. Einzig und allein das Konzept der Stubenreinheit habe ich nicht so ganz verstanden. Manchmal bin ich einfach so aufgeregt, dass ich alles vergesse und plötzlich in einer großen Pfütze sitze. Aber auch das wird langsam aber sicher besser. Im Büro finde ich es übrigens auch ganz cool. Wenn ich nicht gerade von jemandem geknutscht und geknuddelt werde, schlafe ich in meinem kuscheligen Körbchen. |
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